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Schritt 1.
Schritt 1.
Stelle dir als SportlerIn die Frage, wie deine Leistung sowohl positiv als auch negativ beeinflusst wird. Durch ...
deine persönlichen Lernerfahrungen?
deine Eigenschaften und Werte (Ziele)?
dein Umfeld?
deine Beziehungsgestaltung?
deine Rolle in der Mannschaft/im Verein?
deine Gedanken im Wettkampf?
deine mentalen Fähigkeiten und Defizite?
Schritt 2.
Schritt 2.
Beispiele können sein ...
Leistungshinderliche
Zweifel/Ängste
Abwertung
eigener Fähigkeiten
Motivationsprobleme und geringe Frustrationstoleranz
Mangelnde Fokussierung
Sozialer Druck
Positionsspezifische mentale Anforderungen
Interaktionelle Probleme mit ...
Schritt 3.
Schritt 3.
Was macht dich als Sportlerpersönlichkeit aus?
Bist du leidenschaftlich, widerstandsfähig, unbeschwert, zuverlässig, ein Teamplayer? Oder vereinst du verschiedene Eigenschaften in dir?
Der „Öffnende Pass“ hilft dir dabei, dir über individuelle Fähigkeiten und Ressourcen bewusst zu werden und diese zu fördern sowie subjektive Defizite im Sinne eines Selbstmanagements zu regulieren.
Schritt 4.
Schritt 4.
Setze das um, was dir hilfreich erscheint.
Der „Öffnende Pass“ preist nicht den „einen Weg zum Erfolg“ an, sondern entwickelt gemeinsam mit dem Sportler/der Sportlerin individualisierte Zielsetzungen in Abhängigkeit von persönlichen Ressourcen und Defiziten, Spielerpersönlichkeit, Spielposition, individuellen und Mannschafts-/ Vereinszielen u. v. m. Daraus ergeben sich in der Folge passende psychologische Interventionen und Strategien. Es ist am Sportler/an der Sportlerin, diese dann im Training und Wettkampf zu erproben und sie auf Wirksamkeit zu überprüfen.
Schritt 5.
Schritt 5.
... denn was gibt es Schöneres im Sport?
Die genaue Analyse von Erfolgen hilft, entscheidende Wirkfaktoren herauszufiltern. Die Anerkennung der Erfolge stärkt das Selbstwertgefühl.
Beides dient der Systematisierung von Erfolgen und erhöht deren Wiederauftretenswahrscheinlichkeit.
Schritt 6.
Schritt 6.
Dabei hilft ...
die Besinnung auf Fähigkeiten und Ressourcen
die Analyse dysfunktionalen SportlerInnenverhaltens
das Reframing von
negativen Erfahrungen
die Überprüfung dysfunktionaler Attributionsstile
die Stärkung des Selbstwirksamkeitserlebens
die Einbettung des Misserfolgs
in den Gesamtkontext
die Entwicklung und Erprobung von Alternativstrategien
Die Verarbeitung von sportlichem Misserfolg erfolgt schrittweise in der Reihenfolge:
Hinter dem „Öffnenden Pass“ stehe ich, Marcel Klüber, Sportpsychologe und approbierter Psychotherapeut (Verhaltenstherapie) aus Karlsruhe.
Meine psychologischen und psychotherapeutischen Kompetenzen und Qualifikationen sind:
Mein Bezug zum Sport:
Ich bin langjähriger aktiver Fußballer im leistungsorientierten Amateurbereich (u. a. A-Junioren-Bundesliga sowie bei den Herren Verbandsliga Nord- und Südbaden und DFB-Pokal). Zudem besitze ich eine Trainer-B-Lizenz.
Was sonst noch wissenswert ist ...
Über das untenstehende Kontaktformular, über eine E-Mail an oeffnenderpass@posteo.de oder über einen Anruf unter 0176 965 435 94 können wir miteinander in Kontakt kommen.